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Die Losung von heute

Zuflucht ist bei dem Gott, der von alters her ist.

5. Mose 33,27

Euer Herz erschrecke nicht! Glaubt an Gott und glaubt an mich! In meines Vaters Hause sind viele Wohnungen.

Johannes 14,1-2

Wenn ich mich so umhöre, dann scheint diese Überschrift im Denken so mancher Zeitgenossen sicher nicht zu stimmen, bzw. ihrem Denken direkt zu widersprechen? Einmal heißt es, kein Unglück geschehe, ohne dass Gott es will und es ausführt, und dann steht da, er täte nichts Böses. Da hilft auch die Ausflucht nicht, Gott tue nichts Böses, er lasse es nur zu. Denn wenn er die oberste Gewalt hat, ist er auch für die Taten der bösen Menschen oder Mächte verantwortlich. Wenn ein Vater sieht, wie sein fünfjähriger Sohn Fensterscheiben einwirft, wer trägt dann die Verantwortung?

Bei Fragen dieser Art gibt es keine schnellen Lösungen, denn wir können all dies – auch in unserem persönlichen Leben – nur verstehen, wenn wir glauben, dass Gott mit allem gute Ziele verfolgt, dass alles Böse also nicht das Ende, das Ziel, sondern nur Mittel zum Zweck ist. Besonders als Betroffene fällt es uns schwer, dass einzusehen, weil unser Horizont verdunkelt ist und wir das Licht dahinter nicht wahrnehmen können.

Gott anklagen zu dürfen, setzt die volle Einsicht in alle Zusammenhänge voraus, und die haben wir bei weitem  nicht und ich halte das auch grundsätzlich  für falsch.

Durch Glauben »wissen« wir aber, dass Gott nur Gedanken des Friedens mit seinen Leuten hat, und dass denen, die Gott lieben, alle Dinge zum Guten ausschlagen werden. Wer sich nicht demütig diesen Tatsachen stellen mag, zeigt, dass er Gott als Feind betrachtet, und die Bibel sagt, es sei schrecklich, in die Hände des allmächtigen Gottes zu fallen. Aber das muss ja nicht das letzte Wort sein, denn jeder darf Gott als Vater kennenlernen  durch Jesus Christus unseren Herrn.

Euch eine gute schrottfreie  Woche, immer ein Schluck Diesel im Tank und einen fetten Segen vom PAPA im Himmel, Euer Truckerpastor

 

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