Hallo Freunde,
das 2. TC-Unternehmertreffen, das diesmal bei der Spedition Probst in Esslingen stattfand, war ein voller Erfolg. Wir durften eine neue Inhaberfamilie eines Transportunternehmens begrüßen und hatten alle gleich den Eindruck, wir kennen uns schon ganz lange. Nach einem kleinen Imbiss und der Begrüßungsrunde ging es zur Besichtigung der Spedition, um anschließend so manches private wie auch geschäftliche Wort auszutauschen.
Das Thema dieser Zusammenkunft stand unter dem Wort aus der Bibel:
Sorge dich nicht, vertraue auf Gott
Alle eure Sorgen werft auf ihn, denn er sorgt für euch (1.Petrus 5,7)
Wirf dein Anliegen auf den HERRN; der wird dich versorgen
und wird den Gerechten nicht ewiglich in Unruhe lassen. (Psalm 55,22)
Ich habe mich sehr gefreut, dass ein reger Austausch stattfand und auch schon die nächste Inhabergeneration mit dabei war. Am Abend dann sind wir noch gemeinsam lecker essen gegangen und haben den Tag fröhlich ausklingen lassen. So hat es sich sicher für jeden gelohnt und wir freuen uns auf das 3. TC-Unternehmertreffen am 24. Februar 2018 bei der Spedition Schweikle in Unterensingen.
Liebe Transportunternehmer, schreibt Euch den Termin in den Terminkalender, er ist wichtig und tut Euch mit Sicherheit gut. Jedenfalls habe ich das von den Teilnehmern als Feedback gehört.
Bis bald
Euer Truckerpastor Ekkehart
P.S.
Übrigens habe ich an diesem Tag eine Geschichte von Goethes Mutter erzählt, die ich Euch gern weitergeben möchte, denn diese Weisheit gilt für alle:
Sie hatte einst ein wunderbares Rezept für die kommenden 365 Tage des Neuen Jahres:
Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, so dass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeden Tag einzeln angerichtet, aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.
Sie betete nach der Überlieferung häufig: Gib mir nicht, was ich mir wünsche, sondern was ich brauche.
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